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Presse

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19.11.2005 | Union-Fans Krawalle befürchtet

Holger SchachtBerlin - So verrückt sind nur die Anhänger des 1. FC Union "Heute entern wir Babelsberg". Unter diesem Motto reisen mehr als 120 Fußball-Fans mit dem Schiff zum Oberliga-Auswärtsspiel bis nach Babelsberg. Wie der Potsdamer Stadtteil heißt auch der Dampfer. Der Fanklub "Eiserne Kameraden" und ihre Freunde mieteten ihn für fünf Stunden.
Die "MS Babelsberg" legt um 8.30 Uhr ab in Köpenick, schippert ganz gemütlich durch die Spree. Die Organisatoren sagen: "Während der Fahrt steigt eine feucht-fröhliche Party." Polizisten sehen die Aktion mit Argwohn. Beamte fürchten Ausschreitungen, versuchten sogar, den Trip zu verhindern. Fahnder dürfen nicht mit an Bord. Die Organisatoren: "Es ist eine Privat-Veranstaltung."

 

 



22.05.2005 | Spionage! Union-Fans in Aufruhr

M. BunkusBANNER-AKTION Wer verriet die Sprüche an die "Kollegen" aus Münster?
Berlin - Geheimniskrämerei in Köpenick vor dem letzten Heimspiel der Saison am Sonnabend, 15 Uhr gegen die Amateure vom VfL Wolfsburg. Dabei ist die Operation sechster Saisonsieg zum Regionalliga-Abschied nur ein Detail. Die Fans machen die Musike.
Auf 300 Quadratmetern haben sie an Pfingsten beim Fan-Fest fleißig gepinselt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit und mit größter Geheimhaltung. Am Sonnabend soll das richtig knallen. Ohne, dass irgendetwas vorher bekannt geworden ist.
Die verpatze Generalprobe vor einer Woche gegen Münster hat die Fans sehr vorsichtig werden lassen. "Mit wehenden Fahnen untergehen", gaben sie ihren Spielern gegen Preußen per Transparent mit auf den Weg. Aber der Konter der Fans aus Münster kam prompt,war dazu noch ein Volltreffer: " ... und rostend vor die Hunde gehen!!!"
An so viel Zufall wollte keiner glauben. "Spionage!" gellte der Aufschrei. Weil die Tarnung des Verräters hielt, wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Stefan Hupe vom Union-Unterstützerverband Eiserner V.I.R.U.S. "Da ist schon wirklich was ganz Großes am Laufen. Aber was, das halten die Ultras noch ganz geheim."

 

 



21.02.2005 | Wie ein Auswärtsspiel zur Heimpartie wird

Mathias BunkusUNION Faninvasion am Sonnabend nach Köln

Berlin - Und jetzt für alle zum Mitsingen: "Da sind wir dabei, das ist prima. Viva . . . " Ne, nix is mit Colonia! Der Start aus der Winterpause bei den Amateuren des 1. FC Köln soll nur die Wiedergeburt des 1. FC Union erleben!
Der war zwar schon fürs letzte Wochenende programmiert. Nur Wettergott Petrus spielte nicht ganz mit: Ausfall des Heimspiels gegen Kiel. Doch da Unioner praktisch veranlagt sind, soll nun kurzerhand die Auswärtspartie im Rheinland zum Heimspiel umfunktioniert werden. Getreu dem Motto: "Da sind wir dabei!".
Der Besucherschnitt der jungen Geißböcke liegt zwar bei 1143 Zahlenden. Doch die kamen zumeist aus dem Gästelager! Gegen die HSV-Amateure verloren sich zuletzt magere 332 Menschlein im Südstadion, der einstigen Heimat des Pleite gegangenen Lokalrivalen Fortuna!
"Da sind wir dabei!" Der Supporterverband "Eiserner V. I. R. U. S. " macht es nun möglich: Für nur 20 Euro kann eine Busfahrt in die Domstadt gechartert werden (Abfahrt um 5 Uhr am S-Bahnhof Lichtenberg). Tickets gibt es im Reisebüro at-gate (Schivelbeinerstraße42, Telefon: 030/44 71 99 82).
Kölle war ja irgendwie schon immer eine Reise wert für Union. Beim letzten Auftritt in der Zweiten Liga gegen die FC-Profis (0:7!) bewies der eiserne Anhang feinen Humor, besang laut-stark und selbstironisch eine "ganz enge Kiste"! Das wird es diesmal bestimmt auch. Aber im wahrsten Sinne des Wortes.BU: Nun will Unions Anhang wirklich was zu feiern haben in Köln, und nicht wie seinerzeit ein 0:7 ironisieren! Foto: PEMÜ/Bongarts

 

 



07.02.2005 | 500 Liter Bier für die Fans

Marcel Gäding

Zehn Fässer Bier verspricht der Hauptmann von Köpenick alias Jürgen Hilbrecht den Fans des 1. FC Union. Sie sollen ihre Mannschaft derart anfeuern, dass sie in der Regionalliga bleibt. Derzeit sind die Eisernen auf Platz 19 und damit Schlusslicht in der Tabelle.Der Hauptmann von Köpenick macht sich für den 1. FC Union stark. Warum?
Weil es um die Zukunft eines Traditionsvereins von Köpenick geht und dessen drohenden Abstieg in die Oberliga. Und ich bin die Traditionsfigur von Köpenick. Da versteht es sich von selbst, dass man füreinander da ist. Mit der Fangemeinde "Virus" arbeite ich seit langem sehr eng zusammen.
Sie versprechen den Fans zehn Fässer Bier. Woher sollen die kommen?
Aus Wittichenau bei Hoyerswerda. Da befindet sich eine kleine Brauerei, in der das Hauptmanns Pils seit einem Jahr gebraut wird. Die Idee ist von mir. Nächstes Jahr wird die Köpenickiade 100 Jahre alt. Ich dachte mir, da darf ein eigenes Bier nicht fehlen.

 

Haben Sie es schon mal selbst getrunken?
Na klar. Das versteht sich doch von selbst, dass man sein eigenes Bier trinkt. Das Bier gibt es als Hauptmanns Pils und als Hauptmanns Dunkel.
Und wie schmeckt es?
Es schmeckt wirklich gut, immerhin hat es schon eine Goldmedaille im Wettbewerb der Biere geholt.
Was sollen denn die Fans machen?
Sie müssen die Kicker einfach wieder mehr anfeuern bei den Spielen. Ich war mal Boxer. Was meinen Sie, wie es ist, wenn da niemand anfeuert. Als Schauspieler geht es mir genauso: Wenn ich auf der Bühne stehe und niemand applaudiert, geht es mir schlecht.
Aber der Hauptmann könnte doch auch die Fans anheizen.
Das mache ich ja auch gelegentlich. Schließlich schaue ich mir ab und an Spiele an, bin regelmäßig in der Alten Försterei, häufig auch zum Anstoß, zur Pokal- oder Spendenübergabe auf dem Rasen.
Und wie feuern Sie an?
Wenn ich merke, die Fans lassen nach, stehe ich auf. Mit meiner kräftigen Stimme rufe ich "Eisern Union". Das ist schließlich der Schlachtruf. Meist klappt das ganz gut.

Es bringt bloß nicht viel.
Na ja, die Ergebnisse könnten besser aussehen. Jetzt müssen wir zusammenhalten und uns gegenseitig die Daumen drücken.
Und wenn das alles nicht hilft?
Dann ist der Hauptmann von Köpenick sehr traurig. Und der Jürgen Hilbrecht auch.
Und wenn der Klassenerhalt gelingt?
... werden wir einen geeigneten Ort suchen, an dem wir den Fans das Bier ausschenken. Immerhin wären das 500 Liter.

 



22.01.2005 | Nebenklage-Turnier!

Heute ab 10 Uhr rollt der Ball in einem vom Fan-Projekt Berlin organisierten Turnier in der Seelenbinderhalle (Landsberger Allee). Das Startgeld der 12 Teams (je 20 Euro) geht komplett auf das V.I.R.U.S.-Sammelkonto für die von Unionfans angestrebte "Nebenklage Chemnitz". Auch eine Spendenbox ist vor Ort.



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