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Presse

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16.01.2005 | Union-Fans und Polizisten stehen vor Gericht

SOLIDARITÄT: Um die Anwaltskosten zu bezahlen, veranstalten Fan-Clubs jetzt ein Benefiz-Turnier

Berlin: Union-Fans ziehen vor Gericht: Die Auseinandersetzungen mit der Polizei beim 0:1 in Chemnitz am 23. Oktober 2004 haben ein Nachspiel. Aber die Anwaltskosten! Damit es nicht zu schmerzhaft wird, organisieren Fan-Clubs jetzt ein Benefiz-Turnier.
"Ein Unioner wurde schon auf dem Weg ins Stadion verprügelt", beklagt Axel Pannicke (45) vom Fan-Projekt Berlin das Verhalten der Ordnungsmacht. "Polizisten haben ihn grundlos zu ihrem Wagen gezerrt. Niemand hatte sie provoziert!" Hinterher sollen mindestens zwei weitere Berliner zusammengeschlagen worden sein. Einer bekam angeblich einen Fußtritt ins Genick, obwohl er schon in Handschellen am Boden lag. Der Andere verlor Zahn und Brille ...
"Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass sich unsere Beamten korrekt verhalten", so Frank Fischer von der Chemnitzer Polizei zu den Vorwürfen. "Die angeblichen Beweis-Fotos sind kein Fall für die Dienstaufsicht", ergänzt Andreas Schumann vom Innenministerium Sachsen.
Wie dem auch sei: Fans und Polizei verklagen sich gegenseitig. Ein Verbund von Fan-Clubs hat sich Anwälte für eine Nebenklage genommen. Der Fanunterstützerverband Seelenbinder-Halle, 10 Uhr) soll weitere Kosten decken. Mit dabei: Anhänger von Hertha.
BU: V.I.R.U.S. s"V.I.R.U.S." bringt einen Solidaritätsschal auf den Markt. Ein Fan-Turnier (22. Januar, tiftet drei Euro pro verkauftem "Soli"-Schal (o.) für den Prozess. In Chemnitz waren Fans und Polizei aufeinander losgegangen.



15.12.2004 | UNION: Fans rüsten die Frauen aus!

MICHAEL KRANZ

Berlin - Sachen gibt's, die gibt's gar nicht. Bei Union gibt's aber manchmal auch gar keine Sachen! Zum Beispiel für die beste Mannschaft der Köpenicker. Denn: Das eiserne Frauen-Team (Platz 3 der Regionalliga mit Chancen zum Aufstieg) bekommt vom Verein keine Klamotten! "Es war schon frustrierend, oft kriegten wir nur die abgetragenen Trikots der Männer", stöhnt Betreuerin Jacqueline Seyde. Jetzt greifen (mal wieder) die Fans ein. Pünktlich zur Weihnachtsfeier der Union-Ladies spendierte der Fan-Verein VIRUS Trikots, Trainingsanzüge und Bälle. Da leuchteten schon vor Heiligabend die Augen der Fußball-Damen. "Echt Klasse, eben typisch Union. Ich finde das VIRUS-Logo auch richtig schön", meint Top-Torjägerin Sarah Schatton, 16.


Der Hammer: Die Fans sind ganz offizieller Brust-Sponsor der Union-Damen! Das ist wohl einzigartig in Deutschland... "Ja, die Marketing hat einen Vertrag mit dem Fan-Verein abgeschlossen", bestätigt Klub-Sprecher Lars Töffling.

 



05.12.2004 | Union läßt gegen Hertha 1,8 MILLIONEN regnen...

Irre Derby-Aktion: Mit Tropfdeckeln werden die Spieler wachgerütteltMICHAEL KRANZ und JÜRGEN SCHULZ
Berlin - Besondere Begegnungen erfordern spezielle Maßnahmen: Union lockt die Fans heute (14 Uhr, Alte Försterei) gegen die Hertha-Amateure mit großem Rahmenprogramm zum Schicksalsspiel im Abstiegskampf. Laßt die Bubis über die Klinge springen, signalisiert der "Hauptmann von Köpenick" vor dem Derby. Nach einer "Mobilmachungs-Rede" am Spielertunnel schwingt er seinen Säbel - das Zeichen zum Angriff für die Union-Fans!
Die irre Derby-Choreographie: Die Eisernen-Fans haben 1,8 Mio. Tropfdeckel gekauft, die sie vor Anpfiff auf das Stadion schneien lassen. "Unsere Fans sind für ihre kreativen Einfälle bekannt", lobt Union-Sprecher Lars Töffling die Initiative des Fanklubs "Virus".
Die hinteren fünf Stehreihen sind von dem Happening ausgeschlossen. Denn von dort könnten die Tropfdeckel in den nahen Wald wehen und die Natur verschandeln. "Im Stadion sind wir Fans selber für das Aufräumen der Deckel verantwortlich", erklärt "Virus"-Chef Stefan Hupe. In der Hoffnung, daß Hertha in Köpenick drei Punkte liegenläßt. Union-Mittelfeldspieler Mirko Soltau: "Wir spielen im eigenen Stadion und wollen etwas reißen. Wir müssen Gas geben." Sonst wäre die tolle Idee der Fans für die Katz'...

 

 



02.12.2004 | Union beim Hauptmann von Köpenick Antreten zum Siegen!

M. KRANZ

Berlin - Bei Unions Spielen hätte sich so mancher Fußball-Urvater im Grabe umdrehen können. Aber was heißt hätte? Einer ist sogar auferstanden...
Antreten zum Siegen - der Hauptmann von Köpenick ruft zur Mobilmachung aller Berliner auf! Tatort Rathaus Köpenick: Der Hauptmann bittet die Mannschaft zum Rapport. Stinksauer über die Leistungen, will er die Spieler sogar einsperren. Kapitän Tom Persich, 33, fleht hinter Gittern: "Wir werden alles versuchen, das Ding noch zu drehen."
Gnade vor Recht - der alte Hauptmann gibt den Unionern noch eine Chance... "Jetze müssen de Jegner mal eens uff de Mütze kriejen", fordert er in einer flammenden Rede. Die Spieler unterschreiben dann feierlich den "Erlaß zur Mobilmachung zum gemeinsamen Kampf gegen den Abstieg" vom Hauptmann und des Fan-Vereins V.I.R.U.S.
zum Schluß zückt er den Säbel, will die Unioner zum Sieg treiben. "Zeigt jegen Hertha, dit ihr Kerle seid. Aber Achtung - ick werde dit Sonntag kontrollieren, euch bis uffs Feld begleiten!"



12.09.2004 | Party-Zug nach Düsseldorf

von M. Kranz

...aber die Fans sind ´ne Wucht!
"Das ist einmalig!" staunte Unions Regisseur Benedetto Muzzicato. 9 Waggongs, fast 400 Personen, das Ganze mit einem Disco-Abteil. Die 6-stündige Rückfahrt nach Berlin im Party-Sonderzug vom Fanverein VIRUS war erstliga-reif! Und die Spieler mittendrin. Trotz Abstiegsplatz wurde gefeiert, gelacht und getanzt. Da konnten am Ende auch die Spieler wieder lächeln...



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